Ihr Unternehmen setzt „teure“ Microsoft-Produkte ein, doch der erwartete Nutzen bleibt aus? Darum ist Community wichtiger denn je!

Der branchenübergreifende Fachkräftemangel in mittelständischen Unternehmen macht sich besonders in der IT bemerkbar. Einerseits wird zunehmend deutlich, dass der Einsatz von Cloudlösungen dabei unterstützt, den Betrieb der Datenverarbeitungssysteme sicherer zu machen, die Kommunikation mit den Geschäftspartnern zu erleichtern oder Lösungen zügig an sich immer schneller verändernde Anforderungen anzupassen. Andererseits wächst der personelle Aufwand, der in die Einrichtung und Administration der Systeme gesteckt werden muss.

Anbieter- und Anwenderunternehmen konkurrieren dabei um denselben, zu kleinen Pool an heranwachsenden neuen Arbeitskräften und können so ihren Bedarf nicht decken. Zwar versucht die Branche über den sogenannten Citizen-Developer, die bestehende Kapazitätslücke zu umgehen. Dadurch verlagert sich das Kapazitätsproblem allerdings in die Fachbereiche, denn jede Minute, die in die Entwicklung von Low-/No-Code-Lösungen gesteckt wird, fehlt – bei aller unbestrittenen Sinnhaftigkeit – für die Durchführung der eigentlichen Aufgabe.

Können Sie Sich vorstellen, dass Ihre Peers in anderen Unternehmen vor denselben Herausforderungen stehen? Ist es denkbar, dass sich gefundene Lösungsansätze leicht auf andere Unternehmen übertragen lassen?

Hören Sie, wie sich eine wachsende Community branchenübergreifend diesen Herausforderungen stellt und die Mitglieder durch aktiven Austausch voneinander lernen. Wie profitieren Unternehmen von den Erfahrungen anderer? Wie werden gemeinsame Probleme identifiziert und bearbeitet? Wie ermöglicht ein konsolidiertes Feedback an den Softwarehersteller eine Einflussnahme auf dessen Produktstrategie?

Erfahren Sie, wie es möglich ist, durch die Investition von ein wenig Zeit, viel Wissen zu sammeln, Fehler zu vermeiden, schneller Lösungsansätze zu entwickeln und so nicht nur erfolgreicher die Digitalisierung seines Unternehmens voranzubringen, sondern unterm Strich auch viel Zeit zu sparen.

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Marc Alvarado

Die Perspektive des Microsoft-Endkunden kennt Marc Alvarado durch verschiedene Rollen, sei es als Verantwortlicher für ERP-Systeme und später für die gesamte IT. So sind ihm die Sorgen und Möglichkeiten mittelständischer, international agierender Unternehmensgruppen in Bezug auf den Einsatz von IT-Lösungen in der täglichen Praxis bestens bekannt. Er kennt aber nicht nur die Anwenderseite: Als Softwareberater konnte er auf der Partnerseite deren Rolle als Mittler zwischen Microsoft und den Endkunden kennenlernen.

Seit über 13 Jahren ist Marc Alvarado im Microsoft Business User Forum e.V. (mbuf) aktiv, zunächst ehrenamtlich als Hauptansprechpartner des jeweiligen Mitgliedsunternehmens, für das er tätig war, sowie als stellvertretender AG-Leiter, als AG-Leiter, als Vorstandsmitglied, als stellvertretender Sprecher und zuletzt als Sprecher des Vorstands. Seit dem 1.1.2022 ist Marc Alvarado hauptamtlich als Geschäftsführer für mbuf aktiv.

In dieser Rolle liegt ihm besonders daran, den Austausch der Unternehmen untereinander, die Bündelung der immer wieder ähnlichen oder gar gleichen Interessen der einzelnen Anwenderunternehmen und deren gemeinschaftliche, kraftvolle Vertretung gegenüber Microsoft im kritisch-konstruktiven Dialog zu fördern und zu entwickeln.